top of page

Workshops
& Vorträge

1)

Seit fast 10 Jahren arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Mensch und Organisation. Durch mein Aufwachsen im Kontext eines Familienunternehmens habe ich früh erlebt, welche Verantwortung Unternehmer:innen in der Gestaltung von Arbeitswelten tragen. In meiner Profession als systemische Praktikerin verbinde ich diese biografische Erfahrung mit meiner psychologisch-fachlichen Expertise. 

 

Meine persönliche Prägung, meine Forschung zu (psychischer) Gesundheit im Arbeitskontext und meine Erfahrung aus der Beratungspraxis mit Führungskräften, Teams und Organisationen bilden eine Schnittmenge, die mich intensiv beschäftigt – als Praktikerin, als neugierige Forscherin, als politisch denkender Mensch: Wie gelingt gesundes Arbeiten und welche Strukturen braucht es hierfür?

Diese Fragen übersetze ich am liebsten in kreative Formate 🪄 Für Führungskräfte und Teams, die mutig entscheiden, vorbildliche Standards sowie gesunde Grenzen setzten, und Herausforderungen lösungsorientiert begegnen. Für Organisationen, die im Rahmen von Klausuren oder Fachtagungen Impulse hinzu einer progressiven, fürsorglichen Arbeitskultur setzen möchten.​​

2)

Durch mein Aufwachsen im Kontext eines Familienunternehmens habe ich früh erlebt, welche Verantwortung Unternehmer:innen in der Gestaltung von Arbeitswelten tragen. In meiner Profession als systemische Praktikerin verbinde ich diese biografische Erfahrung mit meiner psychologisch-fachlichen Expertise: Die Frage Wie gelingt gesundes Arbeiten und welche Strukturen braucht es hierfür? beschäftigt mich seit fast 10 Jahren – als Praktikerin, als neugierige Forscherin, als politisch denkender Mensch.

Meine persönliche Prägung, meine Forschung zu (psychischer) Gesundheit im Arbeitskontext und meine Erfahrung aus der Beratungspraxis mit Führungskräften, Teams und Organisationen übersetze ich am liebsten in kreative Formate 🪄 Für Führungskräfte und Teams, die mutig entscheiden, vorbildliche Standards sowie gesunde Grenzen setzten, und Herausforderungen lösungsorientiert begegnen. Für Organisationen, die im Rahmen von Klausuren oder Fachtagungen Impulse hinzu einer progressiven, fürsorglichen Arbeitskultur setzen möchten.

Workshops
& Vorträge

Seit fast 10 Jahren arbeite ich an der Schnittstelle zwischen Mensch und Organisation. Durch mein Aufwachsen im Kontext eines Familienunternehmens habe ich früh erlebt, welche Verantwortung Unternehmer:innen in der Gestaltung von Arbeitswelten tragen. In meiner Profession als systemische Praktikerin verbinde ich diese biografische Erfahrung mit meiner psychologisch-fachlichen Expertise. 

 

Meine persönliche Prägung, meine Forschung zu (psychischer) Gesundheit im Arbeitskontext und meine Erfahrung aus der Beratungspraxis mit Führungskräften, Teams und Organisationen bilden eine Schnittmenge, die mich intensiv beschäftigt – als Praktikerin, als neugierige Forscherin, als politisch denkender Mensch: Wie gelingt gesundes Arbeiten und welche Strukturen braucht es hierfür?

Diese Fragen übersetze ich am liebsten in kreative Formate 🪄 Für Führungskräfte und Teams, die mutig entscheiden, vorbildliche Standards sowie gesunde Grenzen setzten, und Herausforderungen lösungsorientiert begegnen. Für Organisationen, die im Rahmen von Klausuren oder Fachtagungen Impulse hinzu einer progressiven, fürsorglichen Arbeitskultur setzen möchten.​​

 

Die Inhalte von Workshops und Vorträgen basieren auf aktueller organisationspsychologischer Forschung und Erfahrung aus der Praxis. Die Gestaltung einzelner Formate erfolgt in sorgfältiger Abstimmung auf Ihr Anliegen und wird individuell angepasst. Die Durchführung erfolgt vor Ort oder online, ist partizipativ gestaltet und bietet Teilnehmer:innen eine Mischung aus Wissensinput, Selbstreflexion und Möglichkeit zu kollegialem Austausch.

1 / Kollektive Resilienz & Fürsorge
in der modernen Arbeitswelt

Während meiner organisationspsychologischen Forschung zu (psychischer) Gesundheit habe ich in den letzten Jahren viel und oft über Fürsorge nachgedacht. Ein Eröffnungsvortrag, den ich gerade für einen Fachtag der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) ausarbeite, wird von diesen sich immer weiter verdichtenden Gedanken getragen: Es muss viel mehr um kollektive Fürsorge gehen (nicht um individuelle Resilienz). 

2 / Umgang mit Widersprüchen
und schwierigen Entscheidungen

Bestimmte Themenfelder erweisen sich als wiederkehrende Herausforderungen für Menschen im Arbeitskontext. Hierzu zählt der Wunsch, unter hohem Druck handlungs- und entscheidungsfähig zu bleiben. Druck entsteht unter anderem durch Zeit- und Ressourcenknappheit und erhöht gleichsam die Notwendigkeit, möglichst "richtige" Entscheidungen zu treffen. Zusätzlich verschärft wird dieses Zusammenspiel durch den Versuch, es allen Parteien recht zu machen und auch widersprüchliche Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen.

 

Einen Ausschnitt der beruflichen Entscheidungslandschaft stellen Dilemmata dar, d.h. Entscheidungssituationen, in denen widersprüchliche Anforderungen erlebt werden. Oftmals entsteht dadurch ein Wechselspiel aus einerseits Verausgabung und dem Versuch, das Unmögliche durch Engagement und Leistungsbereitschaft zu ermöglichen, und auf der anderen Seite totaler Erschöpfung, die nicht selten in Zynismus und einer Kultur des "Einzelkämpfer:innentums" mündet. 

 

In einem interaktiven Dilemma-Management-Workshop werden fundierte, wissenschaftliche erprobte Impulse für einen konstruktiven Umgang mit diesen herausfordernden Zwickmühlen angeboten.

3 / Intuition und Kreativität als Vehikel für berufliche Selbstwirksamkeit

Die Vorstellung unserer Lebenswelten ist von einem Dualismus geprägt: Auf der einen Seite gibt es die Arbeitswelt, in der Menschen bestimmte Rollenfunktionen zukommen, auf der anderen Seite existieren wir als Privatpersonen mit all dem, was uns jenseits dieser Rollenzuschreibungen ausmacht. Im beruflichen Handeln wird Vernunft und Sachorientierung (u.a. dem Entscheiden "mit kühlem Kopf") traditionell eine hohe Bedeutung beigemessen, während lustvolle, spielerische Formen der Auseinandersetzung häufig kaum vorkommen. 

Dabei sind unsere Intuition, unsere Gefühle, somatischen Marker und die eigene Imagination wertvolle Ressourcen in Entscheidungs- und Kreationsprozessen. Sie in den Arbeitskontext zu integrieren, kann dazu beitragen, das eigene berufliche Handeln als sinnhaft und sich selbst als wirksam zu erleben.

 

In einer schwungvollen Mischung aus Selbstreflexion und Austausch mit anderen Teilnehmer:innen werden Möglichkeiten angeboten, die eigene Kreativität (wieder) zu entdecken und für den beruflichen Alltag nutzbar zu machen.

Kollektive Resilienz & Fürsorge
in der modernen Arbeitswelt

Während meiner organisationspsychologischen Forschung zu (psychischer) Gesundheit habe ich in den letzten Jahren viel und oft über Fürsorge nachgedacht. Ein Eröffnungsvortrag, den ich gerade für einen Fachtag der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF) ausarbeite, wird von diesen sich immer weiter verdichtenden Gedanken getragen: Es muss viel mehr um kollektive Fürsorge gehen (nicht um individuelle Resilienz). 

Umgang mit Widersprüchen 
und schwierigen Entscheidungen

Bestimmte Themenfelder erweisen sich als wiederkehrende Herausforderungen für Menschen im Arbeitskontext. Hierzu zählt der Wunsch, unter hohem Druck handlungs- und entscheidungsfähig zu bleiben. Druck entsteht unter anderem durch Zeit- und Ressourcenknappheit und erhöht gleichsam die Notwendigkeit, möglichst "richtige" Entscheidungen zu treffen. Zusätzlich verschärft wird dieses Zusammenspiel durch den Versuch, es allen Parteien recht zu machen und auch widersprüchliche Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen.

 

Einen Ausschnitt der beruflichen Entscheidungslandschaft stellen Dilemmata dar, d.h. Entscheidungssituationen, in denen widersprüchliche Anforderungen erlebt werden. Oftmals entsteht dadurch ein Wechselspiel aus einerseits Verausgabung und dem Versuch, das Unmögliche durch Engagement und Leistungsbereitschaft zu ermöglichen, und auf der anderen Seite totaler Erschöpfung, die nicht selten in Zynismus und einer Kultur des "Einzelkämpfer:innentums" mündet. 

 

In einem interaktiven Dilemma-Management-Workshop werden fundierte, wissenschaftliche erprobte Impulse für einen konstruktiven Umgang mit diesen herausfordernden Zwickmühlen angeboten

Intuition und Kreativität 
als Vehikel für berufliche Selbstwirksamkeit

Die Vorstellung unserer Lebenswelten ist von einem Dualismus geprägt: Auf der einen Seite gibt es die Arbeitswelt, in der Menschen bestimmte Rollenfunktionen zukommen, auf der anderen Seite existieren wir als Privatpersonen mit all dem, was uns jenseits dieser Rollenzuschreibungen ausmacht. Im beruflichen Handeln wird Vernunft und Sachorientierung (u.a. dem Entscheiden "mit kühlem Kopf") traditionell eine hohe Bedeutung beigemessen, während lustvolle, spielerische Formen der Auseinandersetzung häufig kaum vorkommen.

 

Dabei sind unsere Intuition, unsere Gefühle, somatischen Marker und die eigene Imagination wertvolle Ressourcen in Entscheidungs- und Kreationsprozessen. Sie in den Arbeitskontext zu integrieren, kann dazu beitragen, das eigene berufliche Handeln als sinnhaft und sich selbst als wirksam zu erleben.

 

In einer schwungvollen Mischung aus Selbstreflexion und Austausch mit anderen Teilnehmer:innen werden Möglichkeiten angeboten, die eigene Kreativität (wieder) zu entdecken und für den beruflichen Alltag nutzbar zu machen.

bottom of page